CDU Litzelstetten
Neben unserem Stadtverband sind wir auch auch in Litzelstetten als Partei vertreten. Wir setzen uns hier aktiv für die Interessen der Bewohner von Litzelstetten ein. Ihre Fragen oder Anregungen zu unserer Arbeit in Litzelstetten sind herzlich willkommen.
Dr. Albrecht Bartels
Vorsitzender
Vorsitzender der CDU Litzelstetten
Wolfgang Gensle
stv. Vorsitzender
Niels-Christian Geib
Beisitzer
Reinhard Honsel
Beisitzer
E-Mail: albrecht.bartels@cdu-konstanz.de
Kurzvorstellung
51 Jahre , verheiratet, 4 Kinder, Physiker, Vorsitzender CDU Litzelstetten, Mitglied Wirt-
schaftsausschuss, Betriebsrat;
Themen: Nachhaltigkeit, Klima, Haushalt.
„CO2-Impact maximieren, statt Symbolpolitik!
Steckbrief
1. Was hat Dich motiviert für den Gemeinderat zu kandidieren? |
Einen Beitrag dafür zu leisten, dass in Konstanz vernünftige Politik für alle Menschen gemacht wird, die klimaschonend und nachhaltig ist. |
2. Was möchtest Du ändern, wenn Du in den Gemeinderat gewählt wirst? |
Dafür arbeiten, dass der Haushalt ausgeglichen ist und dass Klimainvestitionen mehr nach ihrem CO2-Impact priorisiert werden. |
3. Warum kandidierst du für die CDU? |
Weil ich Christdemokrat bin… |
4. Was magst Du an Konstanz? |
Lebensqualität Die Menschen Freizeitmöglichkeiten Der See |
5. Was ist dein Lieblingsplatz in Konstanz? |
Strandbad Litzelstetten im Sommer nach 19:00 Uhr. |
6. Was würdest du in Konstanz ändern? |
Den gelegentlichen Hang dazu, den Mund zu voll zu nehmen. |
7. Wo liegen Deine Stärken? |
Analytisches Denken, Politik nach Zahlen. |
8. Was machst du in deiner Freizeit? |
Tennis spielen, Rennrad fahren |
9. Wie und wo kannst du am besten entspannen? |
Zuhause im Garten. |
10. Welche Themen liegen dir besonders am Herzen? |
Wirtschaft, Haushalt, Klimaschutz, Nachhaltigkeit |
11. Wie möchtest du sie anbringen und umsetzen? |
Im Dialog mit allen Beteiligten. |
12. Wo kann Konstanz noch besser werden? |
Attraktivität für Wirtschaft, Handwerk und Handel. |
13. Warum sollte man Dich wählen? |
Weil ich die Stadt und die Menschen wichtig nehme und nicht mich selbst. |
14. Wenn Du frei wählen könntest mit welchem Menschen, Politiker oder Promi du einen Tag verbringen kannst, wenn würdest Du wählen? |
Barack und Michelle Obama |
E-Mail: wolfgang.gensle@cdu-konstanz.de
Telefon: 07531-942379-16
Kurzvorstellung
Wolfgang Gensle 68, verh., 1 Kind, Architekt, Ortsvorsteher Litzelstetten, Ortschaftsrat, 2. Vorsitzender LiNa;
Themen: Bauen, Infrastruktur, Erhalt der Kulturlandschaft.
„Das Ehrenamt ist wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Steckbrief
1. Was hat Dich motiviert für den Gemeinderat zu kandidieren? |
Die Kommunalpolitischen Themen unserer Stadt mit zu gestalten |
2. Was möchtest Du ändern, wenn Du in den Gemeinderat gewählt wirst? |
Zeitliche Straffung der Sitzungen |
3. Warum kandidierst du für die CDU? |
Ich finde mich am Besten in dem Parteiprogramm der CDU wieder |
4. Was magst Du an Konstanz? |
Lebensqualität Shopping Bildungsangebote Die Menschen Kulturangebote Freizeitmöglichkeiten Der See Litzelstetten |
5. Was ist dein Lieblingsplatz in Konstanz? |
Stadtgarten |
6. Was würdest du in Konstanz ändern? |
Verkehrskonzept |
7. Wo liegen Deine Stärken? |
Geduld und Beharrlichkeit |
8. Was machst du in deiner Freizeit? |
Tennis,Katamaran-Segeln, |
9. Wie und wo kannst du am besten entspannen? |
Am Bodenseeufer |
10. Welche Themen liegen dir besonders am Herzen? |
Bezahlbarer Wohnraum, Verbesserung der Infrastruktur Sanierung der Martin-Schleyer-Straße mit neuen barrierefreien Bushaltestellen |
11. Wie möchtest du sie anbringen und umsetzen? |
Die Themen der Vororte in dem Gemeinderat Gehör verschaffen |
12. Wo kann Konstanz noch besser werden? |
Im Tempo des Kita-Ausbaus, dem Klimaschutz, der Sanierung der Straßen, und der Umsetzung des Handlungsprogramms Wohnen |
13. Warum sollte man Dich wählen? |
Als Architekt mit jahrzehntelanger Berufserfahrung und 7 Jahre als Ortsvorsteher bringe wichtiges Wissen in den Gemeinderat |
14. Wenn Du frei wählen könntest mit welchem Menschen, Politiker oder Promi du einen Tag verbringen kannst, wenn würdest Du wählen? |
Barak Obama |
Blumenstraße 8
78465 Konstanz
Telefon: 07531-895032
Jahrgang 1968, ledig.
Abitur (AHR), Max-Planck-Gymnasium Heidenheim a.d. Brenz, Studium der Verwaltungswissenschaften an der Uni Konstanz, Vordiplom Sozialwissenschaften, Bürokaufmann, kaufmännischer Angestellter in Konstanz.
Bisherige politische Ämter (Auswahl):
Telefon: 07531-43937
Der demographische Wandel stellt Litzelstetten vor große Herausforderungen. Die Mehrzahl der älteren Bevölkerung ist mit den Angeboten der Litzelstetter Infrastruktur sehr zufrieden und will so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung bleiben.
Wir unterstützen Projekte, die das ermöglichen.
Durch betreutes Wohnen zuhause kann dies geschehen. Dafür kann ein altersgerechter barrierefreier Umbau sinnvoll oder notwendig sein. Hierfür gibt es Fördergelder.
Betreutes Wohnen in der Gemeinschaft ist in Litzelstetten vorhanden. Das Angebot muss aber ausgebaut werden. Die Zahl von 14 bestehenden Wohnungen für betreutes Wohnen ist für Litzelstetten viel zu gering. Platz für betreutes Wohnen kann in dem Neubaugebiet „Marienweg“ und in der „Ortsmitte“ entstehen.
Das Mehrgenerationenwohnen ist ein Konzept bei dem Alt und Jung zusammenleben. Dies geschieht meist in Privathäusern mit mehreren separaten Wohnungen, die von Singles, Paaren und Familien unterschiedlicher Generationen bewohnt werden. Die Umsetzung eines solchen Konzepts könnte im Baugebiet „Marienweg“ auf dem städtischen Grundstück durch eine Baugruppe umgesetzt werden.
Energie wird in Zukunft hauptsächlich als Elektrizität zu uns kommen. Dabei stößt Litzelstetten bereits jetzt an Grenzen. Das Netz muss dringend ausgebaut werden, damit ausreichend Kapazität für Ladesäulen und Wärmepumpen zur Verfügung gestellt werden kann. Der Ausbau ist aber auch notwendig, um das große Potential für Solarstrom, sowohl in der Freifläche und Agri-PV, als auch auf Gebäuden, überhaupt ins Netz bringen zu können. Hier sehen wir die Stadtwerke als lokalen Netzbetreiber in der Pflicht, vorausschauend Infrastruktur zu schaffen.
Dingelsdorf und Wallhausen haben gezeigt, wie man schnell Akzeptanz für ein erneuerbares Nahwärmenetz schaffen kann. Das ist vor allem durch transparente Kommunikation und ein klares technisches Konzept gelungen, das vor der endgültigen Entscheidung einen Preiskorridor definiert und den Bürgern ermöglicht, die persönlich beste Entscheidung für sich zu treffen. Das ist ein Vorbild für Litzelstetten und wir wollen uns auch hier für eine positive Begleitung des Themas einsetzen, damit am Ende die optimale Lösung für Klima und Bürger umgesetzt wird.
Als weitere Themen wollen wir die Einrichtung eines öffentlichen Bürgerinformationssystems in Form einer digitalen Infosäule für öffentliche Veranstaltungen und Termine, bevorzugt bei der neuen Ortsmitte, die vollständige Versorgung mit Glasfaser-basierten Datenleitungen und die zügige Umsetzung eines neuen Gerätehauses für unsere freiwillige Feuerwehr mit Nachdruck angehen.
Unsere Ortsmitte birgt großes Potenzial. Schon vor über 10 Jahren wurden mit der Spurgruppe ein Konzept entwickelt und mit dem Gestaltungshandbuch gute Vorlagen gemacht, um einen Begegnungsraum und ansprechenden Dorfmittelpunkt zu schaffen. Daran anlehnend wollen wir uns für einen Erholungs- und Aufenthaltsraum zwischen katholischem Gemeindehaus und Milchhäusle einsetzen.
Die Dorfwiese wurde dank aktiver Bürgerinnen und Bürger und Investitionen der Bürgerstiftung in den letzten Jahren schon umgestaltet. Diese Ruheoase in unserem Dorf soll erhalten und als Wohlfühl- und Gemeinschaftsfläche weiterentwickelt werden. Der alte Dorffriedhof muss in dieses Konzept eingebunden werden.
Ein neues barrierefreies Kultur- und Bildungszentrum mit Räumlichkeiten für Vereine, Veranstaltungen und Informationsangeboten wollen wir zukünftig dort verorten. Das geplante Wobak-Gebäude soll hier neue Chancen für ein Miteinander eröffnen, attraktiven Wohnraum und soziales Miteinander verbinden. Es soll eine Ortsmitte bilden und Raum für Begegnung bieten. Daher wollen wir uns für eine zügige Umsetzung einsetzten.
Weitere Grünflächen als Schattenspender und Aufenthaltsraum sollen diese Ortsmitte zusätzlich attraktiv gestalten. Parkmöglichkeiten für Kundinnen und Kunden der angrenzenden Geschäfte müssen hier integriert werden.
Auch der Platz ums Milchhäusle soll in dieses Konzept eingebunden und als weiterer Begegnungsraum gesehen werden. Eine grüne Ortsmitte mit hoher Lebensqualität dafür stehen wir.
Wir setzen uns leidenschaftlich dafür ein, eine lebendige und inklusive Gemeinschaft zu schaffen, die alle Generationen umfasst. Unser Ziel ist es, Angebote zu schaffen, die Alt und Jung zusammenbringen und den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken.
Durch Angebote für Alt und Jung möchten wir sicherstellen, dass Menschen jeden Alters sich aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligen können. Dies kann durch die Förderung von Projekten, wie zum Beispiel Mentoring-Programme zwischen älteren Erwachsenen und Jugendlichen, erreicht werden. So können wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse weitergegeben werden und gleichzeitig neue Bindungen zwischen den Generationen entstehen.
Wir wollen Plattformen wie Eltern-Kind-Treffpunkte, Online-Formate und die Organisation regelmäßiger Treffen und Veranstaltungen für Familien stärken.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist die Unterstützung des Vereinslebens und der Nachbarschaftshilfe. Wir erkennen die entscheidende Rolle, die Vereine und Nachbarschaftsinitiativen bei der Förderung des Gemeinschaftssinns und der Solidarität spielen. Deshalb möchten wir die Arbeit dieser Organisationen aktiv unterstützen und stärken, sei es durch Bereitstellung von Räumlichkeiten oder organisatorische Hilfe. So wird niemand allein gelassen!
Schließlich soll eine zielgerichtetere Kommunikation der Angebote sicherzustellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger über die vorhandenen Möglichkeiten informiert sind und diese nutzen können. Infostelen, digitale Plattformen, lokale Medien und persönliche Ansprachen werden genutzt, um die Transparenz und Erreichbarkeit der Angebote zu verbessern.
Die CDU setzt sich für eine lebendige und engagierte Gemeinschaft ein, in der jeder sein Zuhause findet und sich wohl fühlt. Aus diesem Grund legen wir großen Wert darauf, dass bei der Vergabe von Kindergartenplätzen Ortsansässige Priorität genießen. Denn lokale Bindungen sind von unschätzbarem Wert für das Zusammenleben und die Entwicklung einer starken Gemeinschaft. Dadurch können Fahrwege minimiert und die Nachhaltigkeit gefördert werden.
Zusätzlich befürworten wir ein freiwilliges Ganztagesangebot an Grundschulen, das Eltern und ihren Kindern mehr Flexibilität und Unterstützung im Alltag bietet. Diese zusätzlichen Stunden bieten nicht nur Raum für Lernen und Entdecken, sondern auch für soziale Interaktion und persönliches Wachstum.
Diese Angebote soll es Eltern ermöglichen, Beruf und Familie besser miteinander zu vereinbaren, während die Kinder und Jugendlichen von zusätzlichen Lern- und Freizeitmöglichkeiten profitieren.
Mit diesen Maßnahmen möchten wir sicherstellen, dass unsere Gemeinden nicht nur Orte des Wohnens, sondern vor allem des Lebens und der Teilhabe sind. Wir glauben fest daran, dass eine Politik, die die Bedürfnisse und Wünsche der Ortsansässigen in den Mittelpunkt stellt, dazu beiträgt, eine lebendige und dynamische Zukunft für unsere Kinder und Familien zu gestalten.
Der Schutz unserer Umwelt ist eines der großen Themen unserer Zeit. Am Bodensee haben wir das Privileg inmitten einer wunderschönen Natur zu leben. Diese Kulturlandschaft zu pflegen und zu erhalten ist unser Ziel.
Eine gepflegte Landschaft bietet Lebensraum für vielfältige Pflanzen- und Tierarten. Unsere heimische Landwirtschaft spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle, da sie durch ihre verantwortungsvolle Arbeit unter anderem das Verwildern weiter Flächen verhindert, in denen Artenreichtum nicht gewährleistet ist. Übersichtliche Obstanlagen und Äcker lassen Raum für begrenzende Bäume, Büsche und Bäche, der verantwortungsvolle Einsatz von Pflanzenschutzmitteln schont die Tierwelt. Dafür gebührt den Landwirten unsere Unterstützung.
Da viele Flächen durch den Rückgang der heimischen Landwirtschaft (Höfesterben) schon gar nicht mehr bearbeitet und gepflegt werden, ist in Zukunft immer mehr die Bevölkerung gefragt, hier in die Verantwortung zu gehen. Wir möchten an dieser Stelle das ehrenamtliche Engagement fördern und unterstützen, z.B. durch Laubschnittaktionen, die neben ihrem praktischen Nutzen für die Natur gleichzeitig auch Raum für Beisammensein, gegenseitiges Kennenlernen und Austausch bieten können. Mit derartigem Engagement stärken wir alle auch den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und die gemeinsame Verantwortung für unsere Natur, in der wir auch in Zukunft mit hoher Lebensqualität leben wollen.
Die letzten Jahre haben gezeigt: Für die dringend notwendige Sanierung unserer Hauptstraße muss ständig Aufmerksamkeit bei der Verwaltung bzw. Gemeinderat erzeugt werden. Wir wollen weiter dafür kämpfen, dass wir möglichst bald eine attraktive und lebenswerte neue Ortsdurchfahrt bekommen! Wir setzen uns für durchgängig Tempo 30, eine sinnvolle Begrünung und ein gleichberechtigtes Nebeneinander von Fußgänger-, Fahrrad-, und Autoverkehr ein. Unseren Geschäften schulden wir, dass die bestehende Parkraum erhalten bleibt. Im Zuge der Sanierung sollen auch alle Bushaltestellen barrierefrei und mit digitalen Anzeigen ausgestattet werden.
Wir setzen uns dafür ein, dass das Baugebiet Marienweg nun zügig umgesetzt wird, damit neuer Wohnraum insbesondere für Familien in Litzelstetten entsteht. Das für eine Baugruppe vorgesehene Grundstück soll idealerweise zur Umsetzung von Wohnkonzepten mit sozialer Funktion, z.B. Mehrgenerationenwohnen oder betreutes Wohnen umgesetzt werden und damit einen Beitrag zur Bewältigung der Aufgaben des demografischen Wandels leisten. Für weitere Entstehung von neuem Wohnraum bevorzugen wir eine effiziente Nachverdichtung im Rahmen der Möglichkeiten des bestehenden Baurechts. Die bisherige Praxis von maßvollen Befreiungen bei den Baurichtlinien, sofern neuer Wohnraum geschaffen wird, wollen wir weiter unterstützen.